Über uns


Gründungsidee

Im Jahr 1995 haben sich Studierende überlegt: „Unipolitik kann man aber besser machen…“. Mit dieser Grundidee, die sie aus den Arbeiten ihrer jeweiligen Fachschaft kannten, versuchten sie das politische Leben an der Universität mitzugestalten. Auch heute stehen wir noch für eine sachbezogene Politik ohne Praktiken, die alle – insbesondere die Studierendenschaft – bloß Zeit und Geld kosten.

Konstruktive, studierendenorientierte Arbeit – ohne Mutterpartei

Uns kommt es vor allem auf konstruktive Arbeit an. Das kann man schon an der Zusammensetzung erkennen. Aus den verschiedensten Fakultäten und Fachrichtungen haben sich Studierende entschlossen, sich gemeinsam in unipolitischen Bereichen zu engagieren. Das vermeidet sowohl eine Bevorzugung einer bestimmten Fakultät vor anderen, als auch eine landes- oder bundespolitisch einseitig geprägte Ausrichtung. Die parteipolitische Orientierung unserer Mitglieder spielt bei uns keine besondere Rolle. Wir haben auch keine Landes- oder Bundespartei, die uns mit verschiedenen Ressourcen oder ideologischen Vorgaben unterstützt. Unser oberstes Ziel ist es konstruktive, erfolgreiche und umsetzbare Lösungen zu finden. Unabhängigkeit von einer Mutterpartei und deren Belangen ist dabei eine unserer Stärken. So können wir unvoreingenommen Ideen und Lösungswege erwägen, die bei anderen aus parteipolitischen Implikationen schon im Vorfeld schon nicht in Betracht gezogen werden. Daher gibt es innerhalb der Gruppe keinen Meinungszwang. Wir schätzen unterschiedliche Standpunkte und versuchen die entstehenden Konflikte studierenden- und zielorientiert zu lösen und so das Beste für alle Beteiligten zu erreichen. Die Ungebundenheit von einer Mutterpartei, die die politische Richtung vorgibt, und unsere Vielfältigkeit helfen uns dabei, den Blick fürs Wesentliche zu bewahren – die Belange der Studierenden.

Kontinuität

Seit unserer Gründung 1995 sind die Aktiven Idealisten als einzige Liste jedes Jahr mit Referenten im AStA mit dabei. Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass niemand die konstruktive Zusammenarbeit mit uns zu scheuen braucht. In dieser Zeit hat sich natürlich auch ein Wissenspool im Umgang mit unipolitischen Problemen gebildet, was bedeutet, dass wir aufgrund unserer Erfahrung schon gewisse Kompetenzen erlangt haben, die uns auch für die Zukunft bei Belangen der Studierendenschaft hilfreich sein werden.